Blitzgedanken, Blitzgefühle, Herzzeilen.....Jeder Anfang trägt Veränderung in sich....nokturne Melancholie
Zufällig auf dem Kissen entdeckt.
Schön gekringelt lag es da
und duftend nach dir.
Nach reifen Kastanien.
Ich lag wach
und meine Gedanken weilten bei dir.
Ich dachte dich
bis ich dich träumte
ganz nah bei mir.
Deine Küsse und
deine Hände auf meiner Haut.
Davon wachte ich auf
und dein Haar neben mir auf dem Kissen
lag immer noch da
ganz still
und nach Kastanien duftend.
Ich legte es auf eine Papierserviette
und bettete es in eine Schachtel.
So zu Erinnerung
an deine Hände und an deine Küsse auf meiner Haut
©Émilia
Libellés : ©Émilia, ©wirbelwind, 2019, Erotik, Farben, Leben, Liebe, Nachtgedanken, Nokturne, wirbelwind
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Ich genieße den honigduftenden Himmel deines Mundes,
Die Süße des Kusses fließt wie goldener Honig
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Ich stelle mich auf die Zehenspitzen
um dem Himmel die Traurigkeit
aus einer Wolke zu wischen.
Eine silberfarbene Wolkenträne rinnt mir durch die Finger.
Ich küsse den Mond auf die Stirn,
schenke ihm eine Herzkammer
ganz für sich allein,
damit er lächelt auch wenn er weinen möchte vor Schmerz.
Ein Vollmondlächeln
auf den indigifarbenen Vorhang der Nacht gehaucht,
entfesselt sich ein Flüstern
und der Himmel weint vor Liebe Sternchen.
Ich beiße ein winziges Stück vom Mond ab
wie von einem roten Apfel
um den Hunger nach Rot
und den Durst nach Gelb zu stillen.
Ich verlasse den Himmel,
fülle die Leere mit Schmerz.
Ein paar Sterne nehme ich mir als Kissen für Träume
Der Mond weckt mich mit einem salzigen Kuss
Silberfarbene Tränen
bedecken meine Wangen mit eine Tränenfluss aus Sehnsucht.
In meinen Augen sammeln sich alle Wolken und der Wind
zu einem Sturm
und ich verliebte mich wie die Gezeiten sich verlieben
und ihre Wellen brechen
unmöglich zu vergessen
die Liebe durch die Nacht bis ins Morgenrauen.
©Émilia
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Siehe, auch meine Gedichte haben keinen Reim oder Rhythmus.
Sie haben nur das Gefühl, den Gedanken und das Wort.
Auch mein Leben hat weder Reim noch Rhythmus.
Es hat die Liebe und die Zeit,
mich und es hat dich.
Vor langer Zeit
lebten wir die unklassische Liebe
Die Welt schläft friedlich
in dieser lauwarmen Nacht.
Komm näher zu mir,
lege dich neben mich
und nimm meine Hand
und lass uns gemeinsam träumen.
Lass uns im Traum gemeinsam aufbrechen
und mit den Wölfen heulen
unter dem silberfarbenen Mond.
Das siberfarbene Licht des Mondes
sei uns Wegweiser.
Lass uns irgendwo hinziehen,
wo wir Frieden finden
wo die Sterne den Nachthimmel nie verlassen werden.
Die Nacht ist still,
unter dem indigofarbenen Himmel.
Nur unsere Träume sind wach
und komponieren unsere Herzmelodie
dessen Noten nur sie kennen,
ein Lied dessen Worte nur sie kennen,
ein Lied das nur wir beide hören können.
Unser Lied wird uns Liebe sein
die wir immer fühlen.
Lass uns gemeinsam segeln
auf dem zeitlosen Meer
unter dem tief hängenden indigofarbenen Himmel.
wir werden eine Küste finden
vom Meer schön geformt
und einen Strand nur für uns.
Lass uns Herzen in den feinen Sand malen.
Aber lass uns noch für ein paar Augenblicke
über die wilden Wellen segeln.
Möge uns der Wind des Schicksals sanft tragen,
mögen uns die Sterne am Himmel begleiten
durch diesen Traum.
Und am Ende der Nacht,
mögen die Tautropfen
unsere Liebe spiegeln
©Émilia
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Noch eine schlaflose Nacht.....die wievielte? Ich habe aufgehört sie zu zählen. Noch eine leere Seite wartet auf Worte die sich nebeneinander in einem Satz aufreihen.
Eine leise Melodie untermalt die Worte wie eine Balade der Liebe ein Rendez-vous zweier Liebenden untermalt.
"Berühre mich." Zwei Worte, als wären sie ein Pendel, der sich hin und her bewegt, um die Sekunden herunterzuzählen bis unsere Blicke sich treffen und unsere Fingerkuppen hauchzärtlich unsere Haut berührt. Zwei Worte die uns miteinander verbinden wie ein Liebesfaden.
Manchmal in eine indigofarbene Nacht geflüstert, manchmal in die Morgensonne gelächelt, verbinden sie und miteinander.
Il m’est arrivé de cacher un amour par peur de le perdre,
Il m’est arrivé de perdre un amour pour l’avoir caché.
Il m’est arrivé de serrer les mains de quelqu’un par peur
Il m’est arrivé d’avoir peur au point de ne plus sentir mes mains
Il m’est arrivé de faire sortir de ma vie des personnes que j’aimais
Il m’est arrivé de le regretter
Il m’est arrivé de pleurer des nuits durant, jusqu’à trouver le sommeil
Il m’est arrivé d’être heureuse au point de pas parvenir à fermer les yeux
Il m’est arrivé de croire en des amours parfaites
Puis de découvrir qu’elles n’existent pas.
Il m’est arrivé d’aimer des personnes qui m’ont déçue.
Il m’est arrivé de décevoir des personnes qui m’ont aimée
Il m’est arrivé de passer des heures devant le miroir pour tenter de découvrir
qui je suis et d’être sure de moi au point de vouloir disparaître
Il m’est arrivé de mentir et de m’en vouloir ensuite, de dire la vérité et de
m’en vouloir aussi.
Il m’est arrivé de faire semblant de me moquer de personnes que j’aimais
avant de pleurer plus tard, en silence dans mon coin.
Il m’est arrivé de sourire en pleurant des larmes de tristesses et de pleurer
tant j’avais ri.
Il m’est arrivé de croire en des personnes qui n’en valaient pas la peine,
et de cesser de croire en ceux qui pourtant le méritaient.
Il m’est arrivé d’avoir des crises de rire quand il ne fallait pas.
Il m’est arrivé de casser des assiettes, des verres et des vases, de rage.
Il m’est arrivé de ressentir le manque de quelqu’un sans jamais le lui dire.
Il m’est arrivé de crier quand j’aurais dû me taire, de me taire quand j’aurais
dû crier.
De nombreuses fois, je n’ai pas dit ce que je pensais pour plaire à certains,
d’autres fois, j’ai dit ce que je ne pensais pas pour en blesser d’autres.
Il m’est arrivé de prétendre être ce que je ne suis pas pour plaire à certains,
et de prétendre être ce que je ne suis pas pour déplaire à d’autres.
Il m’est arrivé de raconter des blagues un peu bêtes encore et encore,
juste pour voir un ami heureux.
Il m’est arrivé d’inventer une fin heureuse à des histoires pour donner
de l’espoir à celui qui n’en avait plus.
Il m’est arrivé de trop rêver, au point de confondre le rêve et la réalité…
Il m’est arrivé d’avoir peur de l’obscurité, aujourd’hui dans l’obscurité
“je me trouve, je m’abaisse, je reste là“
Je suis déjà tombée un nombre innombrable de fois en pensant que
je ne me relèverais pas.
Je me suis relevé un nombre innombrable de fois en pensant que
je ne tomberais plus.
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