Blitzgedanken, Blitzgefühle, Herzzeilen.....Jeder Anfang trägt Veränderung in sich....nokturne Melancholie
Heute Abend
wollte ich dir zwischen zwei Küssen flüstern,
dass ich die indigofarbenen Nächte
mit dir liebe.
Die nachtblauen Farben
im Liebesfluss
wenn unsere Herzen fast zerspringen
wenn sich ihre Herzhäute berühren
und im Liebestanz vibrieren.
Das Refraindre ist so voller Liebe
und so voller Nachtblau,
dass es mich traurig stimmt,
mein unvorsichtiges Berühren deiner Herzhaut.
Nun sitze ich am Rand der Sehnsucht
und es scheint
dass unsere Herzen
eine ganze Ewigkeit und eine Sekunde brauchen
bis sie sich berühren.
©ßEmilia
um
©Émilia
Du flüsterst mir Worte voll mit Liebe
und meine Sinne tanzen, springen und fliegen.
Du schreibst die schönste Prosa,
die sinnlichste Poésie auf meine Haut.
Du bist mein Künstler,
dein Herz ist dein Tintenfass,
deine Hände sinnliche Feder.
Meine Haut ist deine Leinwand,
meine Sinne dein Gemälde
mein Herz deine Muse.
Ich bin dir Sinnlichkeit, Weiblichheit, Liebe
bis unter die Haut, bis zu den Knochen,
bis ins sinnliche lebendige Mark,
bis zum letzten Tropfen Blut
bin ich dein Leben, deine Liebe, deine Poésie.
Ich bin dir Geheimnisvolle, Göttin, dein Universum.
Du machst mich zu deinem Gebet, zu deinem Gebot
während du meine Sinne beschwörst,
meine Haut bemalst, meine Flüsse durchschwimmst
bis unter die Herzhäute.
Mein Herz wird dir zum Gral,
meine Sinne die Süße.
Du labst dich am Nektar meiner Liebe
tropfenweise.
©Émilia
©Émilia
Un souffle, un soupir presque inaudible... jouissance. Son corps relâche sa tension. Elle expire l'infini de secondes-plaisir, quand l'instant vibre et suspend le temps… Le bruyant ne lui correspond pas. Elle est femme de silences. Longtemps, elle a tu ses émotions, étouffé ses désirs, réprimé ses allants. L'imperceptible à la merci inéluctable d'un devenir, latent.
Prose, vers, égrenés au gré d'éprouvantes suffocations, Il y en a toujours eu... Un exutoire à la muette...
Aujourd'hui l’écriture est sa respiration, celle retrouvée... Elle est passion, transgression et ses mots, des flammèches qui érotisent des indiscrétions d'alcôve et s’en donnent à cœur joie à lécher, caresser l'imaginaire de celui qui les lit ou une peau réceptive, offrande aux mille et une sensations. Elle aime les délices des crépuscules et la clameur des aurores, météores lumineux, dans lesquels les amants jouent à s'attarder...
©Émilia
©Émilia
Damit du weißt: abends sind deine Gedanken laut. Dein Fühlen ist ebenso laut. Ich liebe jeder Gedanke, jedes Fühlen von dir. Ich fühle deine Wärme, deine Kälte, dein Lächeln und deine Tränen in jedem Wort.
Und ich liebe es, wie du deine Stirn an meine lehnst und die Farben unserer Augen mischen, wie Himmel und Meer und wie du auf der Horizonlinie sich unsere Lippen zu eine Kuss berühren.
Ich höre gerne deine Gedanken. Jede Idee, jedes mit Liebe gesagte Wort, jede Frage und jede Antwort.
Aber ja, deine Gedanken sind abends schöner, liebevoller, klarer, melanchcholischer, tiefsinniger. Und in jedem Wort versteckt sich Liebe, Hoffnung und ein kleines Wunder.
Ich liebe es wie du deine Arme um mich legst, deine Schläfen auf meine Schultern legst und mich neugierig und liebevoll ansiehst.
Ich liebe es wenn für dich nichts mehr zählt als der Augenblick der alles beinhaltet: die Leidenschaft, die Liebe. Der Augenblick wenn ich mit den Händen deine Haare zerwühle, Strähne für Strähne und du genießt es als wäre es das Schönste was ich tue.
Ich liebe die Gedanken, die ich aus vielen ungesagten Worten errate.
Ich liebe es, wenn du dich vergisst dich fallen zu lassen, um noch mehr Liebe zu genießen.
Ich liebe es wie deine Flügel sich öffnen und ich liebe es wie du fliegst zwischen Lächeln und Hoffnung und lässt dich fallen und genießt.
Und in der morgentlichen Stille, wenn ich aufwache, liebe ich es, wie deine Gedanken klagvoll durch mein Herz, durch meine Sinne und durch meinen Körper fließen und ich deine Liebe fühlen kann.
©Émilia
Wir atmen seit einiger Zeit den selben Augenblick, die selbe Sekunde lang ein und aus, malen unsere Existenz in Liebe und Stille, unsere Hände, Parallelwelten, genießen Berührung für Berührung ... Wenn du nur wüsstest, wie sehr mir diese Distance schmerzt. Ich liebe dich! Ich schreie lautlos diese Liebe heraus und in schlaflosen Nächte schreibe ich dich mit jeder Herzfaser in mein kleines Buch.
Wie viel ich fühlen kann, staune ich immer wieder. Wie viel ich für dich fühle und empfinden kann, fiel mir bis anhin nie deutlich auf.
Liebe bedeutet nicht lehren, sondern lieben. Geben. Meine Liebe zu dir ist wie eine Kerze die mir den Weg zeigt. Licht wenn ich Angst habe, Dich zu lieben bringt mich dem Glück näher und erfüllt mich damit. Ich habe mich nie erfüllter gefühlt als damals, als ich vor Liebe blutete und dem Leben am nächsten war. Und du machst mich so glücklich ...
Und ich gebe dir meine Liebe indem ich dich heimlich liebe. In Stille liebe. Aber je mehr ich dich liebe, desto mehr werde ich mich "lehren", dich stiller zu lieben.
Jetzt lebe ich mit deinem Lächeln in mir und merke, dass ich ohne dich nichts habe und dass ich, weit weg von dir, nie wieder meinen Weg zu mir finden werde.
©Émilia
Wenn du mich gefragt hättest, was ich jetzt mache, ich hätte dir gesagt, dass niemand dich so lieben kann, wie ich dich liebe. Ich hätte dir gesagt, dass jeder Moment ohne dich in meiner Seele brennt! Es Ich nenne es Sehnsuchtsfeuer. Noch ein Wort das ich dir schenke, denn du hast schon so viele Worte von mir geschenkt bekommen. So nimm dieses auch dazu. Ich hätte dir gesagt, dass der Tag bedeutungslos ist ohne dich. Ich hätte dir gesagt, dass die Sonne ohne dich nicht das gleiche Strahlen haben würde und dass der Mond noch blasser wäre. Wenn du nicht jeden Morgen lächeln würdest, hätten die Vögel in den Bäumen keinen Grund zu singen. Das ist mein Vermissen.
Ich hätte dir gesagt, dass ich jeden Abend einen Stern im Himmel aussuche und ihn bitte, auf dich aufzupassen, wenn du schläfst, und jeden Morgen beneide ich den ersten Sonnenstrahl, der dein Gesicht küsst. Dass ich mit dir in den Gedanken im Kopf einschlafe und traurig aufwache, weil du nicht bei mir bist, und dass ich dich mit offenen Augen träume, der Wind zu sein, der deine Haare zerwühlt.
Dass ich wünschte, ich wäre die Träne in deinen Augen, die tausendmal geboren wird um auf deinen Lippen zu enden.
©Émilia